Das Agnihotra Wasserei

In kurzen Worten lässt sich das Agnihotra Wasserei nicht wirklich beschreiben.  Es ist kein Wasserfilter, und doch ist das Wasser das unten aus dem Hahn kommt ein ganz anderes Wasser, als das was oben hineingefüllt wurde.  Es wurde eigentlich nur für den Eigenbedarf konzipiert und entwickelt und trifft wohl genau deshalb genau die Bedürfnisse aller Menschen die wie ich Wert auf ein hochqualitatives lebendiges Wasser legen.

Das Agnihotra Wasserei vereinigt mehrere Effekte gleichzeitig und erreicht somit eine bisher nur mit großem Aufwand erreichbare Wasserqualität. Leitungswasser wird binnen Sekunden belebt und übertrifft in Geschmack und Qualität sogar  die meisten Quellwässer.
Selbst wenn bei Analysen, Tests und anderen Prüfungen immer irgendwie “geschummelt” werden kann, Pflanzen lügen nicht. Und die reagieren bewiesenermaßen ausserordentlich auf das Wasser aus dem Ei! 50-500% + in Wachstum/Ernte !

Mittlerweile finden sich diese Wassereier in Privathaushalten, Yoga Zentren, Seminarhäusern und Hotels wieder, das es keine mir bekannte Möglichkeit gibt besseres oder gleichwertiges Wasser zum selben Preis zu gewinnen. Probieren Sie es aus.

Am  besten hier der Bericht von Anfang an.

DieGESCHICHTEdes Wasserei

Wann immer man sich mit irgendeienm der Themen beschäftigt mit denen man im täglichen Leben knofrontiert wird und man anfängt zu hinterfragen, sich schlau zu machen, sich zu informieren, was man da isst, trinkt, kauft, und liest zeigt sich schnell dass man in der Regel von falschen Annahmen ausging. Man stellt schnell fest dass alles was man so die letzten 20, 30 und mehr Jahre als selbstverständlich hingenommen hat ja auch eine andere Seite, eine dunklere oder hellere Seite hat.  Sei es das Thema Impfen, Gesundheit, Wirtschaft, Geld, Lebensmittel oder ganz speziell Wasser.

Immer wieder stellt man fest dass man von offiziellen Stellen in der Regel belogen, betrogen, ausgenutzt, klein gehalten, gegängelt, schikaniert, bestohlen und ausgenutzt wird. Die eigene Unwissenheit wird als gute Eigenschaft bezeichnet, der Mangel oder die Faulheit etwas zu Hinterfragen und Überprüfen als Tugend  deklariert und der Unwillen zur Selbstverantwortung an allen Ecken und Enden gefördert.  Ein sehr lehrreicher Film war mir DIE GEHEIME MACHT DES WASSERS den ich gerne weiter empfehle.

UND NOCH ETWAS GLEICH VORNEWEG ZUM THEMA ANALYSEN!!!

Wasseranalyse 🙂 die Frage kenne ich, habe ich schon einige Male gehört. Kein Problem, lassen Sie eine machen. Ich werde keine machen lassen, da es meiner Ansicht nach nicht wirklich sehr aussagekräftig ist. Denn wenn ich Wasser mit den Inhaltsstoffen x,y und z habe und mit gemessenen xxx PPM, heisst das was genau? Das selbe Wasser ohne die Inhaltsstoffe und mit niedrigem PPM Wert kann Müll sein, während Wasser mit 4stellig PPM und allen möglichen “Giften” Mensch und Tier (und Pflanzen) gut tut.

Wie ist das zu erklären? ich kanns nicht, kann mich aber sehr wohl an Ergebnissen meiner Versuche orientieren und an den Rückmeldungen der Wasserei-Nutzer 🙂 Ein Professor in Frankreich hat von seinem Ei (dem Wasser vorher nachher) mal eine Analyse machen lassen und festgestellt die Schwermetalle waren weg, einfach weg, was ja rein theoretisch nicht geht, ist ja kein Filter.

Ich selber bin mittlerweile recht skeptisch was Wasseranalysen aus Labors angeht, simpel und einfach deswegen weil meine Erfahrungen mir zeigen dass Wasser viel mehr macht/kann als wir denken. Eines ist, dass Wasser obwohl Schadstoffe herausgefiltert wurden immer noch die selbe Toxizität haben kann wie davor, dadurch dass die “Information” der Gifte noch drin ist. Also obwohl “sauber” immer noch giftig ja tödlich sein kann. Ein gutes Beispiel ist da das Mikrowellenwasser und dessen Wirkung aus Kleintiere und Pflanzen. Oder künstlich hergestelltes Reinstwasser. Aber auch diese Aussagen sind mit Vorsicht zu geniessen !!!

Umgekehrt können Schadstoffe physisch messbar sein aber keinerlei Wirkung auf Flora und Fauna haben. Ich denke wir haben da noch so einiges zu lernen.

Ein weiteres schönes Beispiel ist das Fehlen jeglicher Kalkablagerungen im Ei, obwohl stellenweise SEHR kalkhaltiges Wasser für längere Zeit darin steht.

Für mich erklärt sich das durch die Arbeit von Professor Kervran, das ist das einzige was Sinn macht denke ich. Natürliche Transmutation.

Ich hoffe das hilft ein wenig weiter. Alleine der Wassertest mit der Mikrowelle spricht Bände, denn welches Wasser man da nimmt ist egal, selbst bestes sauberstes Wasser wird (anscheinend) schädlich. Deswegen habe ich selber ein Wasserei ABER rate jedem vom Kauf eines solchen ab, der ein Zertifikat, Analyse oder ähnliches braucht um sich seiner Sache sicher zu sein. Ich hoffe Sie nehmen mir das nicht übel. Lesen Sie doch mal durch diese 2 Dokumente durch, das ist kein Zertifikat, aber ein Praxistest

Nach der Einsicht das Wasser das mit Abstand wichtigste Lebensmittel ist, war die Entscheidung leicht zu fällen, es muss möglichst gutes Wasser ins Haus. Und natürlich soll es Wasser aus Glasflaschen sein, denn Plastikflaschen und generell alle Artikel aus Plastik sind wenn möglich aus unserem Haushalt verbannt.

Nicht nur weil das Zeug, egal was die Werbung vermitteln versucht, giftig ist, sondern auch alleine schon deswegen weil an Plastik tagtäglich Milliarden Lebewesen, Fische und andere Tiere elendiglich verrecken, weil sie sich darin verfangen, daran vergiften oder es als Nahrung fehlinterpretieren und mit vollem Bauch verhungern.

Also ab in den Getränkemarkt und eingekauft. Kriterien waren Glasflaschen und stilles Wasser. Selbstverständlich sollte es auch gut schmecken, wenn schon gesund leben dann doch auch mit Genuß.

Das Resultat war dass von den 7 verschiedenen Wässern in Glasflaschen nur 2 so gut schmeckten dass ich sie auch wirklich trinken würde. Und da die eine Sorte gut das Doppelte kostete als die andere Sorte fiel die Wahl nicht wirklich schwer. Aber wie das Leben so spielt, schon nach einigen Wochen wurde die günstigere Sorte umgestellt auf PET Flaschen und da Plastikflaschen keine Option waren und sind, blieb nur das teurere 1 EURO pro Flasche St.Leonhard.

Aber da dies bei einer 4-köpfigen Familie sehr schnell ins Geld geht musste ich schnellstens eine andere Lösung finden. Nach ein wenig Recherche war auch schon eine gute Idee da. Es hat bei uns nur 15 Minuten von Zuhause im vorderen Odenwald eine gute Quelle. Die liegt ein Stück im Wald, direkt an einem Waldweg der über einen Parkplatz zu erreichen ist.

Dies war im Sommer auch kein Problem, ganz im Gegenteil, meinen 2 Töchtern haben die regelmäßigen Besuche im Wald mindestens so viel Spaß gemacht wie meinem Geldbeutel. Aber gegen Ende des Sommers zeigten sich sehr schnell die Mängel in meinem Wasserplan. Die ersten 10m des Waldweges ging es vom Parkplatz aus steil den Waldweg hinunter. Im Sommer bei trockenem Boden war das für unseren VW Bus kein Problem, aber als es herbstlich feucht wurde verwandelte sich der Waldweg in eine Rutschbahn und die nähere Umgebung der Quelle in einen Morast.

Also auch diese Lösung war keine auf Dauer zu praktizierende Möglichkeit die Familie mit Wasser zu versorgen. Was nun?

Nachdem mir klar wurde dass es ja so schnell so teuer für uns wird dass selbst die teuerste Wasserfilteranlage sich in unter einem Jahr amortisiert hätte war die Entscheidung schnell getroffen, es muss eine Anlage her die Leitungswasser in bestes Trinkwasser verwandelt. Kein simples Nahrungsmittel sondern ein echtes LEBENSmittel. Aber alle Anlagen die ich mir anschaute, alle Wässer die ich so probierte stellten mich nicht zufrieden, und ich bekam nirgends ein Wasser auf den Tisch von dem ich sagen konnte dass es passt.

Was nicht heisst es gibt keine guten Quellen und Wässer, ganz im Gegenteil, aber die Quelle in den Vogesen, die Quellen von Lourdes und all die anderen Wässer die ich trank und die wirklich gut waren sind simpel und einfach zu weit weg, zu schwer dran zu kommen oder zu teuer.

Also blieb mir wie so oft nichts übrig, ich musste mir selber etwas einfallen lassen. Nun war es mir als erstes klar dass das Lagern von Wasser am meisten Sinn macht wenn das Gefäß aus Lehm ist. Auf meinen unzähligen Reisen durch Atlas, Sahara und an den Küsten des Mittelmeeres und des Atlantiks in Afrika habe ich überall große Krüge oder Behälter aus Lehm gesehen, meist mit einem Holzdeckel und einer Schöpfkelle. Und entgegen jedem westeuropäischem Rat habe ich immer daraus und davon getrunken und hatte niemals ein Problem damit. Kein Durchfall, keine Vergiftung oder sonstige Freundlichkeiten. Das Wasser schmeckte immer sehr angenehm und kühl.  Also es muss ein Gefäß aus Lehm her.

Das ist leichter gesagt als getan. Denn hier in Europa hat sich das als weitaus schwieriger dargestellt als in Marokko, wo ich Töpfer und kleine Handwerker an jeder Strassenecke nach Rat und Tat fragen konnte.

Aber es hat wie üblich schon nach kurzer Zeit Früchte getragen dass ich noch nie Probleme damit hatte einfach auf Leute zuzugehen und sie freundlich anzusprechen.

Und da schon Viktor Schauberger entdeckt hatte dass sich in Eiförmigen Behältnissen Wirbel bilden und Wirbel, natürliche Wirbel, die Wasserqualität stark verbessern, warum dann nicht ein Ei aus Lehm?
Gesucht gefunden. In 4,5 Litern – zu klein. In Porzellan mitsamt Filter oben drauf – zu hässlich und viel zu teuer. Genau so wie ich es haben will aber mit Plastikhahn und 40 Liter groß, UND ohne Versandoption AUS DEN USA – mal abgesehen von 1000 Dollar als Preis. Also was bleibt da schon als sich selber etwas herstellen zu lassen.

Das Bild mit meiner Tochter und den ersten 3 Testeiern spricht Bände. Es war so faszinierend wie ermüdend einen Töpfer zu suchen der die Eier nach meinen Vorgaben herstellt OHNE seine eigenen Ideen dazu zu mengen. Wer Marokko kennt weiß wovon ich rede. Man bestellt zum Beispiel beim Schneider nach endlosen Preisverhandlungen eine grüne Hose Größe XL, bekommt nach mehrfach verschobenem Liefertermin dann eine Hose in Größe L (oder XXL) und in Blau. Oder Lila, oder Rot, aber 100% nicht in der bestellten Farbe und schon garnicht für den ausgemachten Preis, Größe, Material,  etc. Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regel und ich habe auch nach etwas Suchen und viel Probieren einen Töpfer gefunden der mir die Sachen herstellt, so wie ich sie gerne haben will. Aber es ist schon für einen Nordeuropäer unverständlich, ein wenig abenteuerlich, und wie sehr die ersten Eier einem Ei glichen ist ja hier sehr schön zu sehen 😉

Aber es ist schon schön zu erleben wie dort Keramik aller Art hergestellt wird und ich denke jedem Interessierten werden die bilder aus Asfi, der Töpferstadt an der Atlantikküste Marokkos gefallen, denn die Keramik, Teller, Tagines etc kennt jeder der dort war. Aber wie sie hergestellt werden, das hat kaum einer gesehen, daher hier die Bildergallerie von meinem Besuch in Safi.

Die Entwicklung ging dann immer schneller. Erst einmal stellte sich heraus dass wenn man den Lehm in Agnihotra Aschewasser sumpft sich die entgiftende Information auf den Lehm übertragen liess. Bald darauf fand ich heraus dass man wenn man die Asche nachbrennt sie noch stärker wirkt.

Schon bald zeigte sich in Tests dass noch stärkere Effekte zu beobachten waren wenn man eine Elektrokultur mit ins Spiel brachte, also kommen mittlerweile zum Aschewasser auch noch hochparamagnetisches  Basaltmehl und Magnetit in den Lehm.

Und obwohl das Wasserei erst einmal meine Lösung für das Wasserproblem meiner Familie war, zeigte sich schnell das andere Leute die selben Gedanken haben. Erst wollten alle Freunde die zu Besuch kamen auch ein solches Ei, dann deren Freunde, alle anderen Besucher, Freunde der Freunde, Besucher der Besucher, und so weiter und so weiter.

So entwickelte sich das Wasserei zum Selbstläufer.

http://www.agnikultur.de/wasserei.html

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